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November 1882 - Februar 1883 4 [131-280]
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| 1. | Die Hervorhebung von Zuständen und das Streben nach ihnen. Bedeutung für den Leib. |
| 2. | Diejenige Auffassung des Ich von sich selber entsteht, bei der der Heerden-Typus erhalten bleibt. |
| 3. | Übelbefinden und das Böse. |
| Das Ausbrechen ganzer moralischer Strömungen als Correcturen des Leibes. | |
| Was bedeutet Ascetismus? | |
| Buddhismus und Mönchthum als Herstellung gesunder Leiber (gegen die vernichtenden und schwächenden Affekte). | |
| Moral als eine Gleichnißsprache über eine unbekannte Region der leiblichen Zustände.— Hier [ist] noch ganz von Wille und Zweck die Rede und von gar nichts Anderem. | |
| 1. | Die Anpassung der leiblichen Begierden an einander. |
| 2. | Die Anpassung des Leibes an ein Klima bringt Moralen zum Ausdruck. |
| 3. | Der Leib der herrschenden Kaste bringt eine Moral. |
| 4. | Der Leib für die nöthige Arbeit und Vielheit der Arbeit. |
| 5. | Die Erhaltung des Typus bringt eine Moral hervor. Das Zu-Grunde-Gehende des Typus und die Unmoralität. |
| also scheinbar ohne chemische Mittel den Leib verändern— —in Wahrheit handelt es sich bei der Moral (darum,) die chemische Beschaffenheit des Leibes zu verändern. |
| Ungeheurer Umweg. In wiefern es möglich ist, direkter zu gehen? |
| “Gesundheits-Begriff und Ideal abhängig vom Ziele des Menschen”—? aber das Ziel selber ist ein Ausdruck einer bestimmten Beschaffenheit des Leibes und deren Bedingungen. |
| Der Leib und die Moral. |