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September-Oktober 1888 22 [1-29]
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| 57. Cap.) | der heilige Zweck: Manus Gedanken bei seiner Lüge. |
| 58. Cap.) | nie soll man humanitäre Wirkungen des Christenthums zugeben, es hat Alles verdorben— Die furchtbare Einbuße, die alle werthvollen Dinge erlebt haben, daß der Ernst an imaginäre, an schädliche verschwendet wurde; daß erst Mitte dieses Jahrhunderts die Fragen Nahrung, Wohnung, Gesundheit ernst genommen wurden |
| 59. Cap.) | der große Versuch der Gegenwerthe—die Mission der Deutschen |
| 60. Cap. meine Forderungen. |
| 1. | Man vermeide den Umgang mit Solchen, die nach wie vor Christen bleiben,—das aus Gründen der Reinlichkeit. |
| 2. | Die Fälle in Betracht gezogen, wo Christenthum ersichtlich bloß Folge und Sy[m]ptom von Nervenschwäche [ist], verhindere man mit allen Mitteln, daß von solchen Herden aus die Ansteckung um sich greift. |
| 3. | Daß die Bibel ein gefährliches Buch ist, daß man Vorsicht gegen dasselbe zu lernen hat,—daß es unreifen Altersklassen nicht einfach in die Hand gegeben werden darf |
| 4. | daß man die Priester wie eine Art Tschandala betrachte und behandle |
| 5. | Alle Stätten, Einrichtungen, Erziehung reinigen von der Befleckung des Priesters |
| 6. | Feste und Heilige “Erlöser” |
| 7. | Zeit-Datirung |