SOCRATES UND DER INSTINCT.
I. Zur Ethik.
| Moral im Dienste des Willens. Unmöglichkeit des Pessimismus. |
| Freundschaftsbegriff. Idealisirter Geschlechtstrieb. Die begriffliche Moralität. |
| Asketische Richtungen unter eudämonistischen Begriffen: und das Umgekehrte (in der jüdisch-christlichen Welt). Der selbstgenugsame Idealismus (Heraclit, Plato). |
| Der Stoicismus als Souveränität des Bewußtseins. Das Sprüchwort. |
II. Zur Aesthetik.
| Kunst im Dienste des Willens. |
| Musik und Poesie. |
| Einheitsbegriff und das Relief. Die homerische Frage. |
| Sokratismus in der Tragödie. |
| Der platonische Dialog. Der Cynismus in der Kunst. |
| Der Alexandrinismus. |
| Die aristotelische Aesthetik. Der platonische Moralitätsstandpunkt. |
| Ekstatische Künstlerschaft der Griechen. |
III. Religion und Mythologie.
| Monismus aus Armuth. Sieg der jüdischen Welt über den geschwächten Willen der griechischen Kultur. Das mythologische Weib. Schicksal und Pessimismus der Mythologie. Das Zeitalter des Häßlichen in der Mythologie. Dionysos und Apollon. Die Unsterblichkeit. Die Vergötterung, des Individuums (Alcibiades, Alexander). Die mythologischen Vorbilder der platonischen Idee (Geschlechtsfluch usw.). Das principium individuationis als Schwächezustand des Willens. |
IV. Staatslehre, Gesetze, Volksbildung.
| Der –<hDTB@l hgTD0J46`l und seine Teleologie. Musik als Staatsmittel. Der Lehrer. Der Priester. Die Tragiker und der Staat. Die Utopien. Die Sklaverei. Das Weib. Herodot über das Ausland. Das Wandern. Die hellenischen Wahnvorstellungen. Rache und Recht. Die Griechen als Eroberer und Überwinder barbarischer Zustände (Dionysoskult). Das erwachte Individuum. |