Herbst 1883 16 [1-90]
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Rede auf die Unschuld des Werdens. Seligpreisung sub specie aeterni.
Die Weihung des Kleinsten.
Die Gelobenden.
Die neuen Könige.
Das Zerbrechen der Tafeln. (Aus Theil 4 Anfang von Scene 3)
Der große Mensch als Rival mit der großen Natur.
Die zwei Bewegungen (zum letzten Menschen und zum Übermenschen).
Die Erlösung der Bösen.
Eine viel längere Jugend, in vielen Ländern und Gewerben und Künsten umher, als Kind.
Die neuen Lehrer als Vorstufe der höchsten Bildner (ihren Typus aufdrückend)
Die schwerste Erkenntniß als Hammer.
Lob der Barmherzigkeit (zu Gunsten der Kommenden)
Heraufbeschwören der Feinde! (wir haben sie um unseres Ideals willen nöthig!
Unsere ebenbürtigen Feinde in Götter verwandeln und so uns heben und verwandeln!
Einheit des Schaffenden, Liebenden, Erkennenden in der Macht.
Der Wille zum Leiden—zum Tiefnehmen des Leidens, als Mittel der Verwandlung.
Der Parasit als der Schlechte. Wir dürfen nicht nur Genießende des Daseins sein—unvornehm.
Das frohlockende Gewissen: als Gebet.
Gegen Lob und Tadel. Nach Jahrhunderten leuchten; Vorausbestimm der Zukunft.
Die Überwältigung der Vergangenheit: und dann das heilende Vergessen, der göttliche Umkreis.
Das heilige Lachen.
Das Trost-Lied (nach meiner Musik).
Die Lehre der Wiederkehr ist der Wendepunkt der Geschichte.