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Herbst 1883 16 [1-90]
16 [84]
(Zarathustra 4.)
| 1. | Die Einladung. | |
| 2. | Der Siegeszug. | |
| 3. | Danklied der Genesenden. | |
| 4. | Der große Mittag. | |
| 5. | Die neue Gemeinschaft. Ich fand den Menschen niedrig geworden, kleine Tugenden, kleine Schlechtigkeiten. | |
| 6. | Wohin? (Die Wohnorte) | |
| 7. | Der neue Adel und seine Erziehung. (Vielheit und Einheit) (Mächtige und die Kleinen) | |
| 8. | Das Weib im Weibe | |
| 9. | Die Bienenstöcke und die Arbeiter. Die Kleinen und ihre Tugenden | |
| 10. | Eintheilung der Zeit und des Tages. Einsamkeit. Die Nahrungssimplicität. “Arm und Reich” überbrückt. | |
| 11. | Die neuen Kriege (gegen die bloß Genießenden). | |
| 12. | Strafe und die Bösen. Die neue Barmherzigkeit zu Gunsten der Kommenden. Die Bösen als Zerstörer ehrwürdig, denn Zerstören ist nöthig. Dann als Quelle von Kraft. | |
| 13. | Das Leben als Versuch: das Glück im Errathen oder Versuchen (Scepsis). Der Tod und die Lust, sich selber als Hemmniß des Lebens weichen zu sehn. | |
| 14. | Das Zerbrechen der Tafeln. Der idealische “Gesetzgeber.” Heroldsruf. | |
| 15. | Das Ich geheiligt. “Selbst-sucht und Herrsch-Sucht” vor Allem. Teichm p. 131. Alle Triebe, bisher verketzert, weil zu stark an falscher Stelle, rehabilitirt. | |
| 16. | Die Erlösung der Vergangenen. Der große Mittag vollgestopft mit vereinigten Gegensätzen. | |
| 17. | Lob der kühlen dialektischen Vernunft, als königlich stark dem Gefühl. Das dankbare Auge. Abwehr des Ungeheuren. | |
| 18. | Die Heiligung des Lachens und des Tanzes. (der Leib als Zeuge des Wachsens) | |
| 19. | Die Ordnung der Feste. | |
| 20. | Die Unschuld des Werdens. Der Kampf mit dem Zufalle. die neue “Unsterblichkeit” “Wille zum Leiden” | |
| 21. | Die große Frage. | |
| 22. | Die Gelobenden. |