Sommer 1883 13 [1-36]
13 [2]
| 1 Act. | Zarathustra unter Thieren. Die Höhle. Das Kind mit dem Spiegel. (Es ist Zeit!) Die verschiedenen Anfragen, sich steigernd. Zuletzt verführen ihn die Kinder mit Gesang. |
| 2 Act. | Die Stadt, Ausbruch der Pest. Aufzug Zarathustra’s, Heilung des Weibes. Frühling. |
| 3 Act. | Mittag und Ewigkeit. |
| 4 Act. | Die Schiffer. Scene am Vulkan, Zarathustra unter Kindern sterbend. Todtenfeier. |
Vorzeichen.
zu 3.) Zarathustra sah und hörte nichts, er war entzückt.
Dann schrittweise zurück in das furchtbarste Wissen. Die Empörung der Jünger, Fortgehen der Liebsten, Zarathustra sucht sie zu halten. Die Schlange züngelt nach ihm. Er widerruft, Übermaß des Mitleidens, der Adler flieht. Jetzt die Scene des Weibes, an dem wieder die Pest ausbricht. Aus Mitleid tödtet er. Er umarmt den Leichnam.
Darauf das Schiff und die Erscheinung am Vulkan. “Zarathustra geht zur Hölle? Oder will er nun die Unterwelt erlösen?”— So verbreitet sich das Gerücht, er sei auch der Böse.
Letzte Scene am Vulkan. Volle Seligkeit. Vergessen. Vision des Weibes (oder des Kindes mit dem Spiegel) Die Jünger schauen in das tiefe Grab. (Oder Zarathustra unter Kindern an Tempelresten.)
Die größte aller Todtenfeiern macht den Schluß. Goldener Sarg in den Vulkan gestürzt.