Frühjahr-Sommer 1883 7 [1-100]
7 [85]
vornehm—gut
Eigenschaften von Personen—später auf die Handlungen übertragen.
| 7 [86] |
| [Vgl. Wilhelm Roux, Der Kampf der Theile im Organismus. Ein Beitrag zur Vervollständigung der mechanischen Zweckmässigkeitslehre. Leipzig: Engelmann, 1881:73, 76-78, 89.] |
| 1) | Kampf der Theile um Raum um Nahrung sei es mit oder ohne Reizeinwirkung |
| 2) | direkter Kampf mit Zerstörung oder Assimilation des schwächeren. |
| 3) | die kräftigeren liefern mehr Nachkommen als die schwächeren |
den Vorsprung haben immer die, welche bei leichterer Affinität sich leichter regeneriren und weniger verbrauchen
bessere Fähigkeit, sich zu ernähren und geringerer Verbrauch für die eigenen Bedürfnisse—moralisch zu wenden!—günstige Vorbedingungen des Wachsthums und somit der Alleinherrschaft.
Bei Nahrungsmangel werden die am ersten aussterben und verhungern, die am meisten Nahrung verbrauchen.
Vorsprung bei denen, welche bei der Reizeinwirkung am wenigsten rasch sich verzehren, vielmehr wo die Assimilation der Nahrung und Regeneration dadurch gestärkt werden, ja durch den Reiz bis zur Übercompensation gekräftigt werden.
Moralisch: der Werth des Schmerzes, der Verletzung
Widerstandsfähigkeit gegen Druck giebt Vorrang