Winter 1884-85 31 [1-70]
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— “Oh meine Thiere! Mein großes Glück macht mich drehen! Ich muß schon tanzen,—daß ich nicht umfalle!
— sie liegen auf dem Bauche vor kleinen runden Thatsachen, sie küssen Staub und Koth zu ihren Füßen: und frohlocken noch: “Hier endlich ist Wirklichkeit!”
— ihr redet mir von eurer Hoffnung? Aber ist sie nicht kurzbeinig und scheläugig? Sieht sie nicht immer um die Ecke, ob dort nicht schon die Verzweiflung warte?
— Und wer von euch sagt noch ehrlich für sein übermorgen gut? Wer—darf noch schwören? Wer bleibt noch fünf Jahr in Einem Haus und Einer Meinung?
— der Mensch ist böse: so sprechen noch alle Weisesten mir zum Troste: ach, wenn es nur heute noch wahr ist!
— weshalb kam ich doch hier auf diese Höhe! Wollte ich nicht endlich einen großen M[enschen] sehen? Und siehe da, ich finde einen vergnügten alten Mann
— mürbe Gräber, welche ihre Todten nicht mehr halten können. Wehe, da wird es bald Auferstehungen abgeben!
— vom Honig: “ich bedarf deiner nicht, aber ich nahm dich an wie ein Geschenk des Lebens: als der Nehmende weihe ich dich
— daß ein Blitz in ihre Speise schlüge und ihre Mäuler lernten Feuer fressen!