Winter 1884-85 31 [1-70]
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— er weiß nicht mehr, wohin? auf dem Lande regnet es Feuer, und das Meer speit ihn aufs Land zurück.
— heiter wie einer, der heimlich seinen Tod voraus genießt
— nur wer weiß, wohin er fährt, weiß auch, was sein Fahrwind ist
— wenn der Teufel sich häutet, fällt auch sein Name ab: der ist auch Haut.
— das Mütterliche verehrt mir. Der Vater ist immer nur ein Zufall.
— vergiß nicht deine Einsamkeit mit ins Gedränge zu nehmen
— du wolltest ihr Licht sein, aber du hast sie geblendet. Deine Sonne selber stach ihnen die Augen aus.
— nun brüllt die Unterwelt, alle Schatten zeugen wider dich und schreien: Leben—das ist Folterung!—und doch willst du dem Leben fürsprechen?
— lüsterne Augen und andre Zukost gallichter Seelen
— wo ich lange Finger machen sehe, ziehe ich’s vor den Kürzeren zu ziehen
— der Teufel hält sich von Gott fern, denn er ist ein Freund der Erkenntniß.
— glückselig und wunderlich, einem Elephanten gleich, der versucht auf dem Kopfe zu stehen.
— es ist nicht genug, daß der Blitz nicht mehr schadet: er soll lernen für mich arbeiten.