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Herbst 1885 - Herbst 1886 2 [101-210]
2 [124]
| 1. Geburt der Tragödie. | Artisten-Metaphysik. |
| 2. Unzeitgemässe Betrachtungen. | Der Bildungsphilister. Der Ekel. |
| Leben und Historie — Grundproblem. | |
| Der philosophische Einsiedler. “Erziehung” | |
| Der Künstler-Einsiedler. Was an Wagner zu lernen ist. | |
| 3. Menschliches Allzumenschliches. | Der freie Geist. |
| 4. Vermischte Meinungen und Sprüche. | Der Pessimist des Intellekts. |
(7)
Causalität. “Warum bin ich so und so? Der unsinnige Gedanke für sein Dasein, auch für sein So- und So-sein selbst frei wählend sich zu denken. Hintergrund: die Forderung, es müßte ein Wesen geben, welches ein sich selbst verachtendes Geschöpf, wie ich es bin, am Entstehen verhindert hätte. Sich als Gegenargument gegen Gott fühlen —
| 5. Wanderer und Schatten. | Einsamkeit, als Problem. |
| 6. Morgenröthe. | Moral als eine Summe von Vorurtheilen |
| 7. Fröhliche Wissenschaft. | Hohn über die europäische Moralistik. |
| Aussicht auf eine Überwindung der Moral. | |
| Wie müßte ein Mensch beschaffen sein, der jenseits lebte? | |
Z[arathustra] - - - |
Sieben Vorreden.
Ein Nachtrag
zu sieben Veröffentlichungen.