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Sommer 1875 11 [1-60]
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| Einleitung. Von wo aus ist das Bayreuther Ereigniß zu betrachten? Etwas Neues in einem Leben—Schweigen—Reinsein 9. Wagners Blick. |
| Werden. Das sittliche Grundwesen 3: Gegensätze, Treue 15. 32. Geist der Musik. Der Lernende 1: Historie vom Künstler bezwungen 6. Gefahren 33. Beförderndes 7. Unzeitgemäßes 22. |
| Sein und die Machtäusserung (Polyphonie und Einheit seiner Machtäusserungen). Polyphonie der Begabung (Wirkung des dionysischen Willens, der überall heraus will). Die große Begabung zum Schluß? Das Schauspielerische (wenn man von einem Defekt einmal alles erklären wollte). Das Improvisatorische—Selbstentäußerung 13. Entwicklung der Musik der Leidenschaft und des Drama’s 24.28.29. Der Dichter 23. Der Dialog. Der rhythmische Sinn im Großen 2. Keine Wolkengebilde, wie es zuerst erscheint. Der Ausruhende: Historiker und Philosoph 5. Reichthum seiner Gestalten, an denen er mit tiefer Innigkeit hängt! Der Prosaiker 11. Der Mittheilende 8. Das Demosthenische 14. Sprache der Dichtung 4. Wagner in den Wiederholungen am schönsten (Liebessce, Fragen usw., dieselben Motive—Trauermarsch). Das Abschließende 17. Gegen-Alexander, das Adstringirende 20. Historie bezwungen 6. Organisator von Massen 25. Volksthümliches 30. 31. Die große Begabung 10. |
| Zukunft. Kunst und 21. 35. Reform des Theaters—nichts Geringes. Gesellschaft in Bayreuth und sonst 19. Unterjochung 18. Wagner’s Diadochen 16. Schmach der modernen Kunst 36. Keine Luxus-Kunst: Reform der Gesellschaft 12. |
| Gefährliche Nachwirkungen. | Naturalismus 27. Componistenschule. Überflüssiges in der Kunst 26. |
| Anscheinend reaktionäre Elemente 34. Sammlung von großen Gestalten und Scenen. Neunte Symphonie und Schluß der Nibelungen. Er wird sein: der Seher einer neuen Ordnung. Man denke sich die Ergriffenheit einer Gesellschaft, die Ernst gemacht hat mit der Abschaffung der Macht und der Lüge und nun das Werk schaut! Wer diesen Augenblick schauen könnte, würde für alles jetzige erblinden. |